2010
Von 1978 bis 1983 bildete sich Hubert
Blasius in verschiedenen Malkursen
weiter. Nach dem Besuch diverser
Aquarell-, Öl- und Portrait-Lehrgänge,
kristallisierte sich dann aber doch
seine Leidenschaft zu den
Landschaftsaquarellen heraus, eine
Leidenschaft, die er nicht nur im
schönen Hegau, sondern auch bei
seinen Reisen in die Provence,
Toskana und das Tessin auslebt.
Schaffhauser Nachrichten
vom 21.05.1999
Schaffhauser Nachrichten
vom 03.05.2004
Schaffhauser Nachrichten
vom 25.07.1996
© 2024 Kunstforum Büsingen e.V.
Von Kindheit an faszinierte sie das Malen,
Zeichnen und Werken und diese Leidenschaft
und Hingabe begleitet sie bis heute. Seit
Jahren sucht sie regelmässig Mal-
Inspirationen an Kursen bei verschiedenen
Künstlern im In- und Ausland und erweitert
so ihre technischen und gestalterischen
Fähigkeiten.Ihre Kreativität und Liebe zur
Malerei hat Sonja Bammatter dazu bewogen,
im Sommer 2013 ihre Arbeit an der
Heilpädagogischen Schule in Winterthur zu
beenden, um sich ganz ihrer Leidenschaft,
der Malerei, widmen zu können.
KünstlerInnen
Brigitte Bachmann
2000: “Collagen”
Claudia Baklessis, Büsingen
2000: “Aquarelle”
Fredy Baur, Rafz
2007: “Zeichnungen”
Gusti Baur, Neunkirch
Hubert Blasius, Randegg
2000: “Aquarelle und Acrylbilder”
2008: “Aquarelle und Acrylbilder”
Bruno und Eric Bührer, Schaffhausen
2004: “Fotos”
Grundschule Büsingen
Markus Bydolek, Trier
1999: “Foto-Arbeiten”
Zeichnungen und Aquarelle stehen im
Mittelpunkt seiner über 20 jährigen
Schaffenszeit. Der jährlich erscheinende
Kunstkalender zeigt den Reiz von
Landschaften, Dörfern und Städten.
Zur Gilde der Schweizer Bergmaler
zählend, gibt Fredy Baur auch als
Kursleiter im bildnerischen Gestalten
sein Können weiter.
Albert Bollhalder, Büsingen
2005: “Büsinger Künstler”
Oelbilder
2008: “Museumsnacht”
Die gelernte Erzieherin begann sich ab 1997
mit Collagen zu beschäftigen.
Bei ihrer Arbeit handelt es sich um
Mischtechniken, wobei verschiedene
Materialien wie Papier, Gips, Karton, Erde,
Metall, Plastik, Tapeten, Muscheln, Steine
und Farben kombiniert werden.
Geboren wurde Claudia in Laupheim und ist
seit ihrer Kindheit künstlerisch tätig.
Seit 1997 beschäftigt sie sich mit der
Aquarellmalerei. Längere Zeit lebte sie in
Griechenland, daher rührt ihre Vorliebe für
mediterrane Motive.
Das Aquarell mit seiner Transparenz ist für
sie das ideale Medium um das unvergleich-
liche Licht des Südens ausdrücken zu
können.
Max Baumann, Schaffhausen
2005: “Was wäre wenn...?”
1997: “Bilder und Skulpturen”
Sonja Bammatter, Altikon
2014: “OH !!!”
Pia Bolduan-Schlenk, Freiburg
2013: “schwarzwald is calling”
Pia Bolduan-Schlenk ist in Hamburg aufge-
wachsen und hat auch dort ihr Studium abge-
schlossen. Nach Stationen in Toronto, Los
Angeles, Frankfurt, Basel, New York, Wien und
Sao Paulo hat sie derzeit ihre Arbeitsstätte in
Freiburg.
Pia Bolduan-Schlenks bevorzugte Arbeitsthemen
sind der Mensch, abstrakte Landschaften und
Strukturen. Bei deren Umsetzung ergänzen sich
Gegenständlichkeit und Abstraktion. Die Künst-
lerin arbeitet mit kraftvollem Duktus und
strahlenden Farben in Acryl und Öl auf Leinwand,
sowie auf Papier, und nutzt verschiedene Druck-
techniken.
Ihre Bilder wurden in Einzel- und Gruppenaus-
stellungen in Brasilien, Frankreich, Österreich,
Schweiz und Deutschland gezeigt. Studien der
Malerei bei der AASA in Sao Paulo, Brasilien und
der Freien Hochschule für Grafik-Design und
Bildende Kunst in Freiburg.
“Einsichten in das Leben am Rhein”
von Max Baumann
2002: “Kleine Künstler”
Schaffhauser Nachrichten
vom 13.04.2000
Rainer Braxmaier, Oberkirch
2015: “Komm mit mir bis ans
Ende der ... Schweiz”
Der in Oberkirch/Baden lebende Maler
Rainer Braxmaier liebt Grenzsituationen:
zwischen Zeichnung, Texten und Malerei,
zwischen abstrakter und figürlicher
Kunst. Oder auch zwischen Deutschland
und der Schweiz. Anlässlich seiner
Ausstellung in Büsingen erinnert sich
Rainer Braxmaier an frühere
Begegnungen mit der Schweiz.
Rainer Braxmaier, geboren 1949 in Baden-
Baden, studierte nach einer journalistischen
Ausbildung von 1970 bis 75 an der Staatlichen
Akademie der Bildenden Künste bei Emil
Schumacher. Er erhielt 1986 den Preis
"Künstler in Baden-Baden", 1991 den Regio
Preis für Bildende Kunst in Freiburg und 1996
ein Stipendium an der Cité des Arts in Paris.
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Kindergarten Büsingen
1996: “Im weiten blauen Meer”
Birgit Blatter, Schaffhausen
2018: “Zweierlei”
Vor über zehn Jahren begann es mit dem Bleistift. Aber
eigentlich stimmt das gar nicht, denn es begann damit,
sehen zu lernen. Denn malen heisst, schauen zu lernen.
Genau hinzusehen, muss immer wieder geübt werden: Von
wo kommt das Licht, wie fällt der Schatten, wo ist etwas
breiter oder schmaler, wie verhält es sich mit den
Gegenständen im Vordergrund und im Hintergrund? Nach
vielen mehr oder weniger gelungenen Zeichnungen mit
dem Bleistift folgten Kohle, Pastellkreide und Acryl, wobei
die Phase mit Acryl seit Längerem andauert. Dabei haben
sich auch die Thematiken, die in meinen Bildern zum
Ausdruck kommen, mit den Jahren verändert. [mehr ...]